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1 Kapitel

1 Kapitel - Der Traum der Warheit

Ich konnte es nicht beschreiben. Aufeinmal stant ich in einer Schäune. Sie sah der Schäune die ich und Selena uns damals angesehen hatten sehr ähnlich. Doch leider war diese hier Meilen größer. Ich war alleine.
"Hallo?", schrie ich ängstlich in die Dunkelheit. Ich hörte meinen Schal und wurde mir sicherer das es ein Traum sei. Voller Ansgt blickte ich auf den Boden unter mir. Nichts zu sehen.
Ich schloss meine Augen für einen kurzen Moment. Da erklang eine Melodie. Zuerst ganz leise, doch dann immer lauter. Nun war ich mir zu 99% sicher das es ein Traum sei.
Schlagartig öffnete ich meine Augen. War das zu glauben? Es war Selenas Lieblingslied das auf und ab gespielt wurde. Wie um alles in der Welt war ich hierher gekommen?
Einen Augenblick sah ich mich um. Nun setzte ich meinen ersten Schritt auf. Es knirchte ein wenig, als sich mein Fuß auf dem Heu aufsetzte.
Ganz ruhig bleiben
, sagte eine Stimme in mir. Es wird alles gut. Nach ein paar Schritten und einiger Zeit, beschloss ich mich einfach drauf los zu rennen. Ich nahm meinen ganzen Muht zusammen und rannte davon. Link rechts und immer weiter.
Fast hatte ich mein Ziel ereicht, als ich mit voller Wucht über einen Heu Büschel stolperte.
"Na super", murmelte ich und stützte meinen Kopf ab. Für kurze Zeit ließ ich mich hängen. Da sprang ich auf. Jemand bertretete die Schäune. Schnell sprang ich hinter einen Strohberg. Als ich jedoch sah, wer mir Geselschaft leistete erschrack ich.
Selena und Nick saßen sich auf den Boden. "Wie gut das wir diese Demi aberviert haben", meinte Nick und gab ihr einen unso zertlichen Kuss auf die Wange. Selena kischerte. "Sonst wäre mir dieses Glück hier davon gelaufen".
Schnell schrie ich auf. "Oh mein Gott, nein das darf nicht sein". Mein Herz stopte. Als ich mich umschaute bemerkte ich, das ich in meinem Bett lag und ließ mich auf mein Kissen fallen.
Plötzlich schlug die Türe auf. "Was ist passirt?". Meine Mutter stante vor mir und starrte mich an. Jedoch ich sah sie ensetzt an. "Was ist eher das?", fragte ich und hüpfte aus meinem Bett.
Meine Mom schielte auf ein rosanes Schwein das sie in der Hand trug, "Was?", meinte sie und warf ihr langes schwarzes Haar zurück. "Ich habe mir das nächste das auf meinem Schreibtisch lag genommen".
"Du wolltest mich also mit einem Schwein verteidigen?", meine Lippen bildeten sich zu einem lächeln. Dann verdrehte sie die Augen. "Naja..", sagte sie dann eronich. Jetzt musste auch sie grinsen. "Aber ich hätte dich verteidigen können", gestant sie erleichtert.
Nun stellte ich mir die Frage was mir wohl mehr angst machen würde. Sollte es der Traum sein? Oder die Tatsache das meine Mutter für dieses Ding bezahlt hatte? Meine Tasche lag in meinen Schrank, die ich mir schnapte und um die Schulter umband.  "Ich bin bei Selena", sagte ich ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Sie schrie noch wann ich wieder Zuhause sein müsste, doch da war ich schon in der Türe verschwunden.
Auf dem Weg zu Selenas Haus ging mir der Traum nocheinmal gründlich durch den Kopf. Was hatte er auf sich? Würde er die Warheit sagen? Ich persönlich glaubte mitlerweile das Sel mich wegen Nick verlassen würde. Jedoch darüber konnte ich mir vorerst keine Sorgen machen.
Ich stant vor ihrer Haustüre, als ich mich zu Garage beugte und ein Auto in der Ecke stehen stant. Dann klopfte ich. Selenas Mutter öfnette. "Hallo Demi, komm doch rein", sie stellte sich zur Seite, das ich an ihr vorbei laufen konnte. Husch, war ich vor dem Zimmer.
Als ich öffnete telofonierte Selena gerade. Also wartete ich und als sie das Telepfon abnahm, schrie sie voller Freude: "Oh mein Gott, Nick will mich heiraten".
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